Am 11.05.2023 im Tabourettli Basel
hatten wir eine umjubelte Premiere von
„What the world needs now: Liebe“
(Was die Welt jetzt braucht: Liebe)
Ein musikalisches Programm über die Höhen, Tiefen und alle Facetten der Liebe.
Luftig leicht und doch mit Tiefgang zubereitet und serviert für hoffnungslose Romantiker und knallharte Realisten.
Ein Menü aus den schönsten Liebesliedern, sowie schauspielerischen Einlagen – ein Ohrenschmaus der das Herz lachen und weinen lässt.
Ein Programm für alle Menschen, die die Liebe lieben.
Dieses musikalische Programm spiele ich derzeit mit dem wunderbaren
Aaron Wälchli
Der Sänger und Komponist Aaron Wälchli begeistert seine Zuhörer auf den Instrumenten Marimba und Gitarre.
Kombiniert mit seinem einfühlsamen und kraftvollen Gesang ist Gänsehaut garantiert.
Der Prattler Anzeiger schrieb am 10.05.2023 über diesen Abend:
„Was die Welt heute braucht? – mehr von solchen Abenden.
Das Publikum sitzt gebannt auf seinen Stühlen, mit offenem Mund und Tränen in den Augen vor Lachen oder Weinen. Regina Leitner und Aaron Wälchli bilden in jeder Hinsicht ein perfektes Bühnenduo. Die beiden haben sich an das komplexe Thema Liebe herangewagt und es mir Bravour gemeistert.“
Die ganze Kritik findest Du hier: Kritik Prattler Anzeiger 12. Mai 2023
Die Badische Zeitung schrieb über unseren Auftritt in Emmendingen am 26. Mai 2023:
„Mit einer Melange aus weltbekannten Liebesliedern, romantischen Wälchli-Kompositionen und schauspielerischen Einlagen aus der Feder von Leitner beleuchtet das Duo das Thema anderthalb Stunden lang in allen seinen Facetten. Wie sehr diese Mischung mitreißt, zeigen die beiden am Freitagabend im Schlosskeller. Mal demonstriert Wälchli seine hier im Dreiländereck einzigartigen Künste an der Marimba, mal sangen die beiden zweistimmig zur Akustikgitarre. Und dazwischen führte Regina Leitner mit Zitaten, Monologen, Dialogen und Schauspielerei das Publikum ausdrucksstark in die Tiefe. “
Die ganze Kritik findest Du hier: Kritik Emmendingen 26.Mai 2023
Die Badischen Zeitung schrieb über unseren Auftritt am 20.02.2024 im Haus der Begegnung Grenzach Wyhlen:
„Volles Haus haben Regina Leitner und Aaron Wälchli bei ihrem Programm über die Liebe. Das Duo begeistert mit einer schönen Mischung aus Songs, Szenen und Texten zu diesem Thema.
…Leitner und Wälchli harmonieren stimmlich und in den Bühnenszenen wunderbar.
Die Chemie stimmt zwischen der wandlungsfähigen Sängerin und Schauspielerin, die mit ihrer schönen klaren Stimme bezaubert und ihre kabarettistischen Seiten aufblitzen lässt, und dem charismatischen Musiker, der meisterhaft und feinfühlig an der Marimba und der Gitarre spielt und mit seinen gefühlvollen Songs berührt. Eine Glanznummer von Regina Leitner ist es, wenn sie eine Liebeserklärung in verschiedenen Fassungen inszeniert: mal schwärmerisch im Liebestaumel, mal verführerisch im Stil einer theatralischen Dramendame. Da kann Regina Leitner voll aus ihrer Verwandlungskunst in Stimme, Mimik und Gestik schöpfen.
…Das Duo erobert sein Publikum von Anfang bis Ende mit dieser stimmigen Hommage an die Liebe….Die Herzen des Publikums hat das Duo jedenfalls gewonnen.“
Die ganze Kritik findest Du hier: Kritik Badische Zeitung 20. 02. 2024
Die Oberbadische Zeitung schrieb über den Auftritt am 20.02.2024
Regina Leitner und Aaron Wälchli begeistern mit einem musikalischen Abend zum Thema Liebe. Ein kongeniales Duo. Männer, Ehe, Selbstliebe, Liebe zur Natur. Um das alles drehten sich die Texte an diesem poetischen Abend. Regina Leitner, bekannt als Musikkabarettistin, ist ganz die singende Schauspielerin. In dem neuen Programm setzt sie als Regisseurin zur Hälfte in Liebeslieder von Wälchli, zur anderen Hälfte in bekannte Popsongs, die große Bandbreite des Themas Liebe um.
Schön sind die Rezitationen zu Marimba Begleitung, in der Leitner denselben Text mit schmatzenden Küssen in drei Variationen zu Vergleich anbietet. In der ersten Fassung himmelt sie ihn an wie Gretchen den Faust, in der zweiten gibt sie sich verführerisch mit französischen Akzent, in der dritten ist sie hysterisch-ablehnend. Das muss man gesehen und gehört haben. Das war der absolute Hit, die Nummer, die sich am meisten einprägte. Hier gelang das Experiment bestens, das gleiche Gedicht in drei Hörräumen vorzustellen und aufzuzeigen, wie sich doch ein Text unter verschiedenen Umständen verändern kann.
Eine der schönsten Nummern ist die „O Sole Mio“ Parodie hinter Masken von Pavarotti und Elvis. Auch Johnny Cash it dabei in einem Song mit Mundharmonika. Spätestens da merkt man als Zuschauer. Die beiden passen gut zusammen, ergänzen sich harmonisch als Bühnenduo. Und man kann ihnen nur zustimmen, wenn sie singen: „Was die Welt heute braucht, ist Liebe.“
Lasst Euch verzaubern von einem Abend über die Liebe
der ganz besonderen Art.
Hier findet Ihr den Trailer für dieses Programm: